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Seestadt mg+ profitiert vom ICE-Anschluss

Die Seestadt mg+ wird zunehmend interessant für Unternehmensansiedlungen. Der Hauptbahnhof Mönchengladbach ist seit Sonntag täglich an das ICE-Netz angeschlossen. Das Ruhrgebiet ist binnen einer ¾ Stunde erreicht, mittags kann man ohne Umstieg in Berlin sein, auch nach Frankfurt sind es nur noch ca. 2,5 Stunden. Mönchengladbach als wichtiger Teil der Metropolregion Rhein wird mit dem ICE-Anschluss aufgewertet.

Neben der bereits gestarteten Realisierung von ca. 2.000 neuen Wohnungen bietet die Seestadt mg+ Potential für ca. 75.000 m² gewerbliche Nutzungen, die von der unmittelbaren Nähe zum Hauptbahnhof und der Innenstadt profitieren. Der Anschluss an das ICE-Netz bekräftigt die Qualitäten der „15-Minuten-Stadt“.

„Alle unsere Projekte haben Gleisanschluss“ erläutert Klaus Franken, CEO der Catella Project Management „weil dies ein entscheidendes Kriterium für die Zukunftsfähigkeit ist“. Die Seestadt mg+ bietet neben dem ÖPNV-Anschluss eine Vielfalt von alternativen Mobilitätsangeboten wie Sharing-Systeme, die ggf. einen unternehmenseigenen Fuhrpark ersetzen können.

Unter dem Aspekt der „15-Minuten-Stadt“ wird in der Seestadt mg+ die Nähe von Arbeiten, Wohnen, Freizeit, Einkaufen, etc. in jeweils fußläufiger Entfernung realisiert. „Fußläufig kommt man einfach zum Zug und selbst die Hauptstadt ist zum Greifen nah“ freut sich Klaus Franken.

Klaus Franken ist zugleich Sprecher des Vorstandes des kürzlich geschaffenen Forums für Mobilität in Deutschland e.V. (kurz FMID), das sich für die Verknüpfung von privaten Investitionen und Mobilität einsetzt.

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