Catella macht mobil – strampeln für die Seestadt mg+
Catella, der Investor der künftigen Seestadt mg+, will Stadt und Bürger besser kennenlernen. Dazu radelt das gesamte Team von Catella an diesem Freitag kreuz und quer durch die Stadt. Bevor die Planungen für die Seestadt mg+, bislang als „City-Ost“ bezeichnet, konkret werden, möchte der Investor zunächst die Interessen, Wünsche und Anliegen der Bürgerinnen und Bürger kennenlernen. Eine Tour durch alle im Stadtrat vertretenen Parteien fand bereits vor dem Sommer statt. Diese Woche fand dazu eine weitere Abstimmung mit dem Bezirksvorsteher statt, um den Dialog im Stadtteil Pesch zu fördern. Am Freitag wird Catella erneut und diesmal in voller Mannschaftsstärke die Stadt erkunden, um eigene Eindrücke mitzunehmen.
„Wir sind gekommen, um zu hören und zu sehen“ betont Klaus Franken, CEO von Catella Project Management und führt weiter aus: „Richtig planen und bauen bedeutet zunächst, die Wünsche und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger in Erfahrung zu bringen. Das passende Produkt kann nur entstehen, wenn man sich als Teil der Stadt und des Bezirks versteht. Dazu muss man Meter für Meter erfahren –und zwar nicht mit dem Auto.“
Für die Catella–Leute ist es zugleich eine der regelmäßigen teambildenden Maßnahmen, die für gutes Betriebsklima und Kreativität sorgt. Das schwedische Unternehmen setzt auf Eigenverantwortung der Kolleginnen und Kollegen, die dies mit hoher Motivation und überdurchschnittlichen Leistungen beantworten. „Für mich als Projektleiter der Seestadt mg+ ist es ein tolles Gefühlt, dass alle meine Kolleginnen und Kollegen das Projekt unterstützen und Stadt und Leute kennenlernen möchten“ gibt sich Georg Müller überzeugt. „Viele Augen und Ohren nehmen viel mehr auf und deshalb sind alle unsere Projekte echte Teamleistungen.“
„Wir freuen uns, dass Catella –im wahrsten Sinne des Wortes –Bewegung in das Projekt Seestadt mg+ bringt“, sagtStadtdirektorund Technischer BeigeordneterDr. Gregor Bonin. „Das neue Quartier wird ein Herzstück von Mönchengladbach werden. Daher ist es gut und richtig, dass sich Investor und Bürger frühzeitig kennenlernen und austauschen.“
Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Entwicklungsgesellschaft von Mönchengladbach (EWMG), Dr. Ulrich Schückhaus, ergänzt: „Die Seestadt mg+ wird ein Wohn–und Arbeitsviertel mit hoher Aufenthaltsqualität. Hier werden später sicher moderne Mobilitätskonzepte jenseits des Autos zum Einsatz kommen. Die Radtour zeigt damit ganz konkret, wohin die Reise auf der Fläche der ehemaligen City Ost geht.“
Das Rad bleibt in Bewegung – am 16. September wird Klaus Franken an der Seite des Oberbürgermeisters die Sternfahrt des ADFC durch Mönchengladbach radeln. Die Sternfahrt wird sicherlich in kommenden Jahren am See vorbei führen sollte, wenn das neue Quartier Seestadt mg+ von Catella realisiert wurde. Denn auf verschiedenen Wegen wird das neue Quartier für Radfahrer wie Spaziergänge erfahrbar werden. „Die Seestadt mg+ wird ein integraler und einladender Teil der Stadt sein, wo sich Bürgerinnen und Bürger gerne treffen werden“, verspricht Klaus Franken.